Reisebericht

 
Segeltörn Karibik    25. November 2008
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(Die Tagesansicht kann mit einem KLICK auf den jeweiligen Tag geöffnet werden)
 
Wetter:
 31 Grad, sonnig, Gott sei Dank nicht ganz wolkenlos
 
Logbuch:
von Walli Lagou Bay, St. Vincent, nach Admirals Bay, Bequia Wow. Brot kommt schon kurz nach 07:00 Uhr. Es werden auch 15 Stück geliefert. Allerdings sind es keine Baguette sondern Baguette-Brötchen. Langsam kriegen wir mehr und mehr karibisches Feeling. Immerhin reicht das Brot für das Frühstück.
Und wieder: fast 10 Knoten unter Segel bei verhältnismäßig ruhiger Fahrt. Plötzlich begleiten uns vier Delphine und Schärme von 
fliegenden Fischen. Bestimmt sind sie 5 Sekunden oder mehr in der Luft und machen knapp 100 Meter.
Hey, die wollen die Mooring am morgen glatt noch mal kassieren. Nicht mit uns.
Raus aus der Bucht nach einer unruhigen und lauten Nacht mit viel Wellenschlag und Kurs auf ein Tauchrevier.
Die zweite bayerische Fahne wird noch gehisst und dann wird gesegelt. Fredy der Kapitän darf nur noch bei den schwierigen Manövern
ans Steuer, ansonsten teilen sich manchmal auch zwei diesen begehrten Platz ;-)
Souverän steuert Fredy unseren großen Cat in die Bucht, vorbei an den Booten, die bereits an den Moorings liegen und das bei
heftigem Seitenwind. Hut ab!
Als erstes wird Geld gewechselt und Einklariert, 420 Caribische Dollar. Als nächstes sofort ab ins Internetcafe. Ela brennt es
unter den Nägeln seereiber.de zu füllen. Und siehe da: es klappt einwandfrei! Also Leute: wir werden so alle drei Tage ans Netz
können und Bilder laden! 
Zwiebel, Rum und Brot und dann wieder zurück zum Boot. Die Mooring kennzeichnen wir als "unsere" mit einem Fender und
legen ab: der erste Tauchgang steht an.
Zwei Gruppen: Kirsten, Gerd, Frank und Fredy, Kone, Bill.
Sicht mittelmäßig, die erste Gruppe sah schöne Korallen, die andere ein gesunkenes Boot - zum Glück nicht unseres. Während
der Tauchgänge kreiselt Max den Cat und dann gehts zurück in die Bucht.
Malerisch schön mit den bunten Häuschen und dem vorgelagerten Sandstrand.
Tauchzeug wird verstaut, Anker-Cuba getrunken und jeder macht sich landfein - auch in traditionellem Gewand.
Entgegen unseren Erwartungen ist das Leben in der Bucht ruhig. Dennoch gibts n paar Drinks und ein traumhafter Segeltag neigt sich.

 

 

 

 
Bildergalerie: